Katzengras

Top 10: Katzengras – Wir haben das beste & beliebteste Katzengras für Dich ausfindig gemacht. In unserem Vergleich findest Du Bestseller, aktuelle Angebote und Empfehlungen für Katzengras auf die sich unsere Auswahl stützt.

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Katzengras Ratgeber

Katzengras regt die Verdauung der Tiere an

Über die Fellpflege gelangen auch Haare in den Magen-Darm-Trakt von Katzen. In der Natur ist das Fressen von Gras ein beliebtes Mittel, um die Verdauung zu beschleunigen. Katzengras ist frei von Schadstoffen und daher besser für Stubentiger zum Verzehr geeignet. In diesem Ratgeber erhältst Du weitere wichtige Informationen zu diesen Pflanzen.

Was ist Katzengras?

Der Begriff „Katzengras“ ist für die meisten Katzenbesitzer verwirrend, da es sich nicht um eine spezielle Sorte von Gras handelt. Vielmehr sagt der Name lediglich aus, dass es sich um Gräser handelt, die von Katzen bedenkenlos gefressen werden können. Diese Gräser in der eigenen Wohnung zu haben, hat bereits zahlreiche Katzen davon abgehalten die Grünpflanzen in der Wohnung anzuknabbern. Bei Pflanzen wie Aloe Vera oder Weihnachtssternen können sich nach dem Verzehr sogar Vergiftungssymptome zeigen. Doch warum fressen Katzen überhaupt Grashalte oder Blätter? Die Antwort darauf ist auch in der Reinlichkeit der Samtpfoten zu finden. Wahrscheinlich vergeht kein Tag, an dem Du Deine Katze dabei beobachtest sich zu putzen. Über das Ablecken des Fells werden Haare verschluckt. Je mehr Haare sich im Magen und Darm ansammeln, umso langsamer läuft auch die Verdauung ab. Das Katzengras legt sich um diese Haare und sorgt für ein schnelleres Ausscheiden.

Katzengras wird in verschiedenen Sorten angeboten

Wie bereits erwähnt, findest Du unter dem Namen Katzengras eine Vielzahl verschiedener Sorten. Hier lohnt es sich daher etwas zu experimentieren, um herauszufinden, welche Grassorte Deiner Katze am besten hilft. Viele Produkte lassen sich in Süß- und Sauergräser unterscheiden. Die Süßgräser gehören oftmals zu den Getreidesorten wie Hafer oder Weizen. Im Gegensatz dazu bestehen Sauergräser aus Grünlilie oder Zyperngras. Diese Grassorten können auch ein Erbrechen bei den Katzen auslösen. Möchtest Du dies lieber verhindern, solltest Du Dich mehr auf die Süßgräser fokussieren.

Mit Grassaat kannst Du schnell selbst Katzengras anpflanzen

Die beliebtesten Sorten sind aktuell auch als Samen zum Aussäen erhältlich. Auf der Verpackung findest Du oftmals eine passende Anleitung, sodass Du nicht unbedingt einen grünen Daumen besitzen musst. Die meisten Sorten sind für die ganzjährige Nutzung geeignet. Dadurch muss Deine Katze auch im Herbst und Winter nicht auf diese natürliche Verdauungshilfe verzichten. Leben mehrere Katzen in Deinem Haushalt, ist es hilfreich mehrere Sorten Katzengras anzubieten, damit jedes Tier seinen Favoriten findet.

Frische Katzengräser sind ebenso erhältlich

Hast Du Dich bereits vergeblich am Züchten von Katzengras versucht, stellen Töpfe mit den grünen Halmen eine Alternative dar. Diese werden von einigen Herstellers mittlerweile ebenso zum Kauf angeboten. Nach dem Auspacken kannst Du Deiner Katze das Gras direkt anbieten. Lediglich ein wenig Wasser ist notwendig, um die Grashalme auch weiterhin spießen zu lassen.

Einige Futterstationen halten auch für Katzengräser einen Platz frei

Ist auch Deiner Fensterbank nicht ausreichend Platz für einen Blumentopf mit Katzengras, bieten sich Futterstationen mit einem abgetrennten Bereich für die Grashalme an. Das macht den Tieren zudem auch sehr klar, dass diese Pflanzen angeknabbert werden dürfen, aber die übrigen Zimmerpflanzen auch weiterhin tabu sind. Somit musst Du nicht viel Zeit investieren, um nach dem passenden Platz für die Pflanzen Ausschau zu halten.

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